Viele gesundheitliche Beeinträchtigungen, die im frühen Kindesalter kaum sichtbar sind,
können von qualifizierten Osteopathen frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Terminabsage und nicht wahrgenommene Termine
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Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.) stellt eine Therapeutenliste zur Verfügung, die eine fünfjährige Ausbildung zum Osteopathen vorzuweisen haben und sich auch regelmäßig weiterbilden.
Hier finden Sie die aktuelle Liste der Krankenkassen (BVO), die Osteopathie teilweise erstatten.
Welche gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für Osteopathie?
Osteopathie IKK classic die Krankenkasse für Menschen mit Gestaltungskraft.
Immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Heilmethoden. Im Zuge dessen hat auch Osteopathie an Beliebtheit gewonnen. Die IKK classic unterstützt
ostheopatische Behandlungen bei anerkannten Osteopathen. Erfahren Sie, welche Behandlungen möglich sind – und von der IKK classic erstattet werden.
Kosten für Behandlung: Die IKK classic übernimmt bis zu 160 Euro je Kalenderjahr und Versicherten für osteopathische Behandlungen. Dabei werden vier Behandlungen
mit maximal 40 Euro je Behandlung erstattet.
Mögliche Anwendungsgebiete von Osteopathie:
In der Kinderheilkunde
geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals, Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkind, Entwicklungsverzögerungen, Lern- und Konzentrationsstörungen,
Hyperaktivität
Im Bereich des Bewegungsapparates
Gelenk-, Muskel- und Sehnenprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma und Verstauchung
Im Hals-Nasen-Ohren-Bereich
Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksproblematik,
Bissregulation
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Foto- & Quelle: www.ikk-classic.de
Osteopathie - Heilen mit Händen
Die atlas BKK ahlmann ist eine in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein geöffnete Krankenkasse. Die atlas BKK ahlmann erstattet
bis zu 390 EUR pro Kalenderjahr für osteopathische Behandlungen. Die Leistung ist auf max. 6 Sitzungen begrenzt. Erstattet werden 80% des Rechnungsbetrags, jedoch max. 65 EUR pro Sitzung. Sie
brauchen dafür nur eine Verordnung Ihres Arztes.
Was ist Osteopathie?
Osteopathie gehört zu den alternativen Behandlungsmethoden. Osteopathen nutzen zum Heilen ihre Hände, ertasten Blockaden und Verspannungen im Körper. Keine
Medikamente, keine Spritzen, keine Operationen - und trotzdem sind die Schmerzen oftmals weg. Osteopathie, eine sogenannte manuelle Diagnostik und Therapie, zielt immer darauf ab,
Bewegungseinschränkungen zu lösen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Wie funktioniert die Erstattung für eine osteopathische Behandlung?
Ganz einfach! Für Ihre Erstattung benötigen wir die ärztliche Verordnung und die Originalrechnung des Osteopathen. Schicken Sie beide Unterlagen an uns. Bei Fragen
hilft Ihnen Ihr persönlicher Kundenberater gern weiter.
weiterlesen ... Osteopathie atlas BKK ahlmann | Ihre Krankenkasse mit Herz und
Verstand
Die BKK ProVita ist die „Osteopathie Krankenkasse“ mit den höchsten Erstattungsbeträgen.
Osteopathie: Diese Kosten übernimmt die Krankenkasse BKK ProVita
Wer sich für Osteopathie interessiert, ist bei der BKK Provita die "Osteopathie Krankenkasse"am besten aufgehoben.
Bei diesen Erkrankungen kann die Osteopathie helfen:
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne, Ohrgeräusche und
Hörsturz, Verdauungsstörungen, nervöse Unruhe und Schlafstörungen
Nicht bei allen Erkrankungen ist eine Osteopathie-Behandlung sinnvoll. Bitte lassen Sie sich hier von Ihrem
Arzt und/oder Osteopathen beraten.
... weiterlesen: BKK ProVita „Osteopathie Krankenkasse“
Quelle: www.bkk-provita.de
Übernimmt die Techniker Krankenkasse - TK auch Kosten für die osteopathische Therapie bei Kindern?
Alle TK-Versicherten erhalten den Zuschuss zur Osteopathie unter denselben Voraussetzungen - auch Kinder.
Wie viel übernimmt die TK bei Osteopathie?
Wir bezuschussen maximal 3 osteopathische Behandlungen (Sitzungen) pro Kalenderjahr. Sie erhalten
je Sitzung 40 Euro, jedoch nicht mehr als die tatsächlich entstandenen Kosten.
Unter welchen Voraussetzungen beteiligt sich die TK an den Kosten für Osteopathie?
Der Osteopath muss Mitglied in einem Berufsverband der Osteopathen sein oder zumindest durch seine Ausbildung dazu berechtigt sein, einem solchen Verband
beizutreten. Ist Ihr Osteopath nicht Mitglied in einem der Berufsverbände, muss er einen entsprechenden Ausbildungsnachweis vorlegen - zum Beispiel ein Zertifikat oder ein
Abschlusszeugnis.
Es reicht aus, wenn Sie das ärztliche Rezept und den Ausbildungsnachweis/Abschlusszeugnis mit den Rechnungen bei uns zur Kostenerstattung einreichen. Osteopathie
ist nicht Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung. Daher dürfen die gesetzlichen Krankenkassen normalerweise die Kosten nicht übernehmen.
Quelle: Techniker Krankenkasse-
Osteopathie
DAK Osteopathie: Heilung mit den Händen - Zuschuss der DAK-Gesundheit
Die Osteopathie gehört nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, daher ist die Abrechnung der Behandlung über die Gesundheitskarte nicht möglich.
Versicherte müssen die Kosten also zunächst selbst tragen. Als Kunde der DAK-Gesundheit profitieren Sie jedoch unter folgenden Voraussetzungen von einem Zuschuss zu den Kosten:
Ihr Osteopath hat erfolgreich eine Ausbildung in den Bereichen parietale, viszerale und craniale Osteopathie absolviert undnist Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen oder zumindest berechtigt, aufgrund der abgeschlossenen Ausbildung einem Verband der Osteopathen beizutreten.
Bezuschussung im Rahmen des Bonusprogramms
Kunden der DAK-Gesundheit, die am Bonusprogramm DAK Aktivbonus teilnehmen, können sich den Gegenwert Ihrer Bonuspunkte als Barprämie auszahlen lassen oder sich
dafür besondere Gesundheitsleistungen bezuschussen lassen. Zu diesen Gesundheitsleistungen gehört auch eine osteopathische Behandlung. Diese Investition in Ihre Gesundheit wird von der
DAK-Gesundheit zusätzlich belohnt: Falls Sie Ihre Bonuspunkte für Osteopathie verwenden, steigert sich ihr Punkte-Gegenwert nämlich um 20 Prozent.
Quelle: DAK Osteopathie
BARMER Osteopathie
Punkten Sie für die Osteopathie beim Bonusprogramm der Barmer.
Die gesammelten Punkte können Sie gegen eine Prämie Ihrer Wahl einlösen. Osteopathie ist keine Leistung der Barmer und muss privat bezahlt werden. Der Anbieter muss
von den gesetzlichen Krankenkassen zugelassen sein.
Quelle: BARMER Osteopathie
AOK Osteopathie - Bezuschussung im Rahmen eines Bonusprogramms möglich.
Der AOK-Wahltarif vigo bonus plus belohnt gesundheitsbewusstes Verhalten. Wer
sich fit hält und keine eigenbeteiligungsrelevanten Leistungen mit Eigenbeteiligung in Anspruch nimmt, bekommt bis zu 600 Euro ausgezahlt. Entscheiden Sie sich mit
dem AOK-Wahltarif vigo bonus plus für eine Kombination aus Eigenbeteiligung und Gesundheitsbonus.
Quelle: AOK
osteokompass.de - Wegweiser für Osteopathen und Patienten.