Wie hilft die Osteopathie bei Kieferproblemen?
Die Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode, die verschiedene Systeme des Körpers als eng verbundene Einheiten betrachtet. Dieses Vorgehen wird auch
bei Problemen des Kiefers verfolgt: Zähne und Kiefergelenk werden im Zusammenhang mit dem Rest des Körpers gesehen.
Denn das Kiefergelenk ist sehr beweglich und gut im Körper vernetzt. Dadurch können nicht nur Fehlstellungen im Kiefer Probleme auslösen, sondern auch Beschwerden in anderen Körperteilen wirken
sich auf ihn aus. Eine Schiefstellung des Beckens kann beispielsweise eine leichte Fehlhaltung des Kopfes auslösen. Dadurch wird das Kiefergelenk einseitig mehr belastet, was wiederum
Folgebeschwerden wie Verspannungen in der Kau- und Nackenmuskulatur oder die Abnutzung des Kiefergelenkes auslösen kann.
Wurde die Ursache der Kieferschmerzen gefunden, hilft die Osteopathie, sie mit sanften Bewegungen zu lösen und Fehlstellungen zu korrigieren. Der Körper kommt wieder in Balance und die Schmerzen können abklingen.
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Quelle: bv-osteopathie.de
Was ist ein Trauma?
Unter einem Trauma verstehen Fachleute eine schwere seelische Verletzung, die durch ein extrem belastendes persönliches Erlebnis ausgelöst werden kann. Ein Trauma kann eine starke und oft
langanhaltende seelische Belastung zur Folge haben. Das hat jedoch nichts mit Schwäche zu tun.
Manche Menschen weisen eine höhere seelische Widerstandsfähigkeit gegen potenziell traumatisierende Einflüsse auf als andere. Dieses Phänomen wird in der Psychologie auch Resilienz genannt.
Menschen, die traumatisiert wurden, stehen jedoch keine ausreichenden Möglichkeiten zur Verfügung, um die Situation zu bewältigen. Das erklärt, warum in ähnlichen Situationen Menschen
unterschiedlich reagieren beziehungsweise die Einflüsse unterschiedlich verarbeiten.
Menschen reagieren verschieden auf ein außergewöhnlich belastendes Ereignis. Außerdem können die kurzfristigen und langfristigen Reaktionen sehr unterschiedlich ausfallen.
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Quelle: aok.de Gesundheitsmagazin
Wenn sich seelische Belastungen von Kopf bis Fuß bemerkbar machen, kann Osteopathie Linderung verschaffen.
Wie kann Osteopathie bei seelischem Stress helfen?
Während sich der Physiotherapeut in erster Linie um lokale Beschwerden kümmert und der Chiropraktiker um Wirbelsäule und Gelenke, arbeitet der Osteopath
ganzheitlich und schließt den gesamten Körper und die psychische Verfassung in einer ausführlichen Anamnese und der Behandlung mit ein. Bei psychischen Belastungen und Stress kommt es zu
„osteopathischen Verletzungen“, die nicht zwingend Schmerz verursachen – aber sich stets in Faszien und Gewebe bemerkbar machen. Solche Veränderungen kann der Osteopath mit bloßer Berührung
erspüren.
Bei welchen psychischen Belastungen kann Osteopathie Linderung
verschaffen?
Stress
Innere Unruhe
Überlastung
Burnout
Quelle: BVO News - Bundesverband Osteopathie e.V.
Foto: Mwangi Gatheca
Weil viele Strukturen zusammen ein funktionierendes Ganzes ergeben.
Einmal in der Woche wird Anne (34) durch den Osteopathen ihres Vertrauens empfangen. Dieser begrüßt sie mit seiner freundlichen Stimme in seiner kleinen und ruhig gelegenen Praxis mit dem Worten „Wie geht’s dir?“ Diese Frage ist für die weitere Behandlung essenziell, denn bei dieser Heiltherapie wird der Mensch als Einheit gesehen und behandelt. Wir geben dir sieben gute Gründe, warum sich das positiv auf deine Psyche auswirken kann.
1. Chronische Symptome zu behandeln heißt auch, chronisches Leiden zu behandeln.
2. Du lernst, deinen Körper zu verstehen.
3. Der Osteopath kann das Befinden seines Patienten ertasten.
4. Auch Blockaden im Kopf können gelöst werden.
5. Der Weg zu inneren Erkenntnissen wird durch Osteopathie geebnet.
6. Berührungen sind Balsam für die Seele.
7. Osteopathie ist schmerzfrei, dauert nicht lange und geht doch tief
Weiterlesen: Körper und Geist stärken
Die Knappschaft-Bahn-See (KBS) ist ein einzigartiges Verbundsystem aus Sozialversicherung, Ärzten
und Gesundheitsdiensten.
Foto: Verband der Osteopathen Deutschland
e.V
Die Osteopathie ist nach ihrem Selbstverständnis eine sanfte und ganzheitliche Heilmethode. Sie umfasst die manuelle Diagnostik und Therapie am Bewegungssystem, an
den inneren Organen und am Nervensystem.
Osteopathen behandeln mit den Händen. Sie versuchen, Funktionsstörungen im Körper zu erkennen und zu therapieren. Zur Diagnosestellung tasten, fühlen und betrachten
Osteopathen den gesamten Körper, um Verspannungen, Fehlstellungen, Blockaden und sogenannte energetische Mangelzustände im Körper zu erkennen.
Osteopathie - Vom Rückenleiden bis zum Schreibaby
Osteopathen behandeln nicht nur Rückenleiden, sondern auch Babys mit Schreikoliken oder Senioren mit Hüftproblemen. Sie bemühen sich auch um andauernd Bauchschmerzen, chronische Kopfschmerzen und
viele andere Beschwerden. weiterlesen
TKK - Katrin von Bechtolsheim
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Osteopathie - Wir übernehmen bis zu 120 € im Kalenderjahr
KKH - Kaufmännische Krankenkasse
Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen anteilig Kosten für osteopathische Behandlungen von VOD-Mitgliedern.
Sie als Versicherter können sich in dieser Liste über die jeweiligen Bedingungen, die Leistung und die Abrechnungsart informieren. Die Angaben sind ohne Gewähr. Wir empfehlen Ihnen eine Rücksprache mit Ihrer Krankenkasse, da die nachfolgende Liste lediglich eine Orientierungshilfe mit sich verändernden Konditionen darstellt.
„Osteopathie während und nach der Schwangerschaft“ ist das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe von „Osteopathie – das Praxismagazin“.
In den zahlreichen Beiträgen und Interviews der VOD-Mitglieder aus dem Redaktionsteam geht es außerdem unter anderem ums Stillen, die weibliche Brust in der Osteopathie, Hormone, Nahrungsergänzung, Yoga und Bauchtanz für Schwangere. Auch Forschungsergebnisse und ein Buchtipp warten auf die Patientinnen.
Quelle & Foto: Verband der Osteopathen Deutschland e.V
Osteopathie hilft, gesund älter zu werden und kann bei rechtzeitiger und regelmäßiger Anwendung typische Altersbeschwerden lindern oder sogar vermeiden.
Wie Osteopathie hilft, auch im Alter gesund und fit zu bleiben
Wie Osteopathie im Alter hilft, mobil zu bleiben
Wie kann die Osteopathie bei Kopfschmerzen Ursachen finden?
Oftmals klingen Kopfschmerzen von allein ab. Bei manchen Menschen treten die Schmerzen jedoch sehr viel häufiger auf und halten länger an als bei anderen. Die Osteopathie stellt für diese Menschen eine gute und nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode dar. Denn häufig werden mit Medikamenten nur die Symptome des Kopfschmerzes bekämpft.
Der Osteopath kann helfen, Auslöser zu finden und Kopfschmerzen so an ihrem Ursprung behandeln.
Wie kann die Osteopathie bei Kopfschmerzen helfen?
Welche Kopfschmerzarten gibt es?
weiterlesen Osteopathie bei Kopfschmerzen
Quelle: BVO News
Bundesverband Osteopathie e.V. –
BVO
Starker Service, starker Fortschritt, starker Partner – das ist der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO. Er ist die berufliche Interessenvertretung für osteopathisch arbeitende Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland.
64% der Deutschen leiden laut einer aktuelle statista.com-Umfrage unter Schmerzen. Zur häufigsten Schmerzart zählen die, die im Rücken sitzen. Das bestätigt auch die Patientenumfrage, die der Bundesverband Osteopathie e.V. mit mehr als 5.500 Teilnehmern im Jahr 2018 durchgeführt hat: der Schmerz sitzt im Rücken. Quelle BVO News weiterlesen ...
Inwieweit kann Osteopathie während der Schwangerschaft unterstützen?
Man kann bereits während der Schwangerschaft die klassischen Beschwerden werdender Mütter behandeln. Das reicht von Wassereinlagerungen in den Beinen über Rückenbeschwerden und Hohlkreuz bis hin
zu Sodbrennen. Nach der Geburt bietet die Therapie eine Unterstützung für die Mütter während der Rückbildungsphase. Osteopathen können dort mit sanften manuellen Techniken ansetzen. weiterlesen ...
Interessante Artikel über die Anwendungsbereiche der Osteopathie: Neuro-Osteopathie weiterlesen ...
AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse)
Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Wenn eine andere Erkrankung ausgeschlossen ist und die Schmerzen häufiger auftreten, kann die ganzheitliche osteopathische
Therapie unterstützend helfen.
In der Osteopathie wird ausschließlich mit den Händen gearbeitet. Dabei verzichtet man vollständig auf medizinische Geräte, Spritzen und Medikamente. Die Idee ist, dass Knochen, Muskeln und die
inneren Organe zusammenhängen. Mithilfe von Zug- und Drucktechniken kann der geübte Osteopath Blockaden und Funktionsstörungen am Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem
aufspüren und lösen. Dabei richtet sich die Osteopathie nicht auf die Behandlung der eigentlichen Krankheitssymptome. Vielmehr soll sie helfen, die Selbstheilungskräfte des Patienten zu
aktivieren.
Bei Kopfschmerzen wird aus Sicht der Osteopathie vor allem der Kaumuskulatur, der Schulter-Nacken-Muskulatur und der kleinen Nackenmuskeln besondere Bedeutung beigemessen. Denn jeder Muskel
besitzt, wenn er verspannt ist, ein bestimmtes Ausstrahlungsmuster, und kann somit einen bestimmten Kopfschmerz auslösen (z. B. Stirn-, Hinterhaupt- oder Schläfenkopfschmerz). Durch genaue
anatomische Kenntnis der Muskulatur und ihrer jeweiligen Ausstrahlungsmuster kann der Osteopath verspannte oder verkürzte Muskulatur auffinden und sie entspannen. Was dann zur Abnahme des
Kopfschmerzes führt.
weiterlesen ... Osteopathie gegen Kopfschmerzen
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www.hilla-osteopathie.de
Quelle: Auszug aus aok-erleben.de
Mit Osteopathie gegen eine Volkskrankheit - Übergewicht
Zu wenig Bewegung ist eine der größten Gefahren für unsere Gesundheit. In Verbindung mit zu viel, zu fettiger und zu zuckerhaltiger Nahrung ergeben sich
Gewichtsprobleme, die zu ernsthaften und chronischen Erkrankungen führen können.
Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats lassen sich dabei besonders gut mit osteopathischen Behandlungen adressieren. Mit sanften, tastenden Handgriffen schaffen
Osteopathen Entlastung und setzen die funktionelle Bewegung des Muskel- und Stützsystems wieder in Gang.
weiterlesen ... Mit Osteopathie gegen eine Volkskrankheit
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Quelle: Auszug aus bv-osteopathie.de
Auf Osteokompass finden Sie Informationen zum Thema Osteopathie.
Die vielfach genutzte Liste aller gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie anteilig erstatten, ist wieder auf neuestem Stand. 94 gesetzliche Krankenkassen (inkl.
2 Doppeleinträge) zahlen für osteopathische Leistungen gegenwärtig zwischen 30 und 500 Euro pro Jahr und Versicherten.
In der Liste auf Osteokompass lassen sich die Kassen einzeln aufrufen, zu jeder Kasse gibt es Angaben zum Leistungsumfang, den Voraussetzungen für eine anteilige
Erstattung der Kosten, der Art der Abrechnung und den anerkannten Leistungserbringern.
weiterlesen ... "So viel zahlen gegenwärtig Kassen für Osteopathie"
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Quelle: www.osteokompass.de
Psychosomatik : Das Zusammenspiel von Psyche und Körper: Seele und Körper
Sieben Gründe, warum Osteopathie Körper und Psyche heilen kann.
Ein guter Osteopath empfängt seine Patienten mit einem freundlichen Lächeln und einer sehr wichtigen Frage: „Wie geht es Dir?“. Denn bei dieser Heiltherapie wird der Mensch als Einheit gesehen und behandelt. Wir geben dir sieben gute Gründe, warum sich das positiv auf deine Psyche auswirken kann.
1. Chronische Symptome zu behandeln heißt auch, chronisches Leiden zu behandeln
2. Sich Zeit zu nehmen bedeutet auch, die Achtsamkeit zu schulen
3. Der Osteopath hat gelernt, das Befinden seines Patienten zu ertasten
weiterlesen … Warum Osteopathie Körper und Psyche heilen kann
Quelle: Auszug aus www.huffingtonpost.de vom 01.02.2018
Osteopathie:
Mit viel Fingerspitzengefühl Babys Verspannungen lösen
Dein Baby trinkt nur auf einer Seite gut? Es schläft schlecht und leidet unter Koliken? Ein Besuch beim biodynamischen Osteopathen kann Linderung bringen: Der
löst Fehlstellungen und Blockaden – und dein Kind kann sich uneingeschränkt bewegen.
Biodynamische Osteopathie arbeitet ohne Druck
Der kleine Mika mit Diagnose „Schiefhals“ ist zu Besuch bei Torsten Hughes. Als biodynamischer Osteopath hat er sich in München auf die Behandlung von Babys und
Kinder spezialisiert. Oft kommen Eltern wegen Trinkproblemen, einer auffälligen Kopfform, Hüft-, Augen- oder Kieferfehlstellungen zu ihm.
...
Osteopathische Behandlung am besten kurz nach der Geburt
„In Australien und den USA ist ein osteopathischer Check nach der Geburt gang und gäbe“, so Hughes weiter. Seiner Ansicht nach sollte auch in Deutschland solch eine
Prüfung etwa zwei Wochen nach der Geburt dazugehören. Torsten Hughes arbeitet inzwischen mit einigen Münchner Kinderärzten, Hebammen und Stillberaterinnen, „die die Grenzen der Schulmedizin
erkannt haben“.
So wie bei Mika ist auch in anderen Fällen die Blockade bereits mit zwei Sitzungen gelöst. Selten brauchen kleine Patienten mehr als drei Sitzungen. Am Ende der
Behandlung hält Torsten Hughes Mikas Köpfchen in seinen Händen und lässt die Bewegung seiner Hände mit der des Kindes fließen. Mika dreht seinen Kopf nach links und rechts, sichtbar entspannt.
Sein Lächeln ist der beste Beweis, dass er seine neugewonnene Bewegungsfreiheit genießt.
In welchen Fällen kann Osteopathie helfen? Wenn dein Baby:
über längere Zeit quengelt oder sehr viel schreit
schlecht schläft oder trinkt
auffällig passiv oder hyperaktiv ist
Asymmetrien oder Ungleichheiten aufzeigt
weiterlesen ... Osteopathie für Babys und Kleinkinder
Quelle: Auszug aus www.kidsgo.de/baby-kinder-gesundheit/osteopathie vom 02.08.2017
Autorin Thea Wittmann
kidsgo ist ein Kurs- und Veranstaltungsmagazin zum Thema Schwangerschaft, Geburt, Baby, Kleinkind und Familie.
Wie Osteopathie Babys hilft
Mit behutsamen Griffen die Selbstheilungskräfte mobilisieren – das ist das Ziel der Osteopathie. Wie sie funktioniert und wann sie Babys helfen kann.
Behutsam tastet Torsten Liem im Hamburger Osteopathiezentrum den Körper des kleinen Ole ab. Erst befühlt er Beine und Bauchraum, dann Arme, Rücken, Hals und Kopf. Dabei überprüft er die Beweglichkeit der Gelenke und testet die Reflexe des acht Wochen alten Säuglings. Seine Mutter beobachtet aufmerksam, wie ihr Baby still daliegt und die Berührungen zu genießen scheint. Der Kinderarzt hatte ihr zum Besuch beim Osteopathen geraten. Denn Ole schreit viel, auch beim Stillen. Oft verkrampft er dann, will nur an einer Brust trinken. Den Grund dafür hat der Osteopath bald erspürt: „Ole hat eine Blockade im obersten Halswirbel“, stellt er fest. Und mit sanften Handgriffen macht er sich sogleich an die Behandlung.
In der Osteopathie wird der Körper als Einheit betrachtet
Immer mehr Eltern suchen für ihre Babys Hilfe in der Osteopathie. Denn diese ganzheitliche Therapieform heilt ohne Medikamente – einzig durch die Kraft der Hände. Einer der Gründe, warum Osteopathie eine für Babys optimale Form der Therapie ist. „Osteopathie ist eine sehr sanfte Behandlungsmethode, die die körpereigenen Selbstheilungskräfte nutzt und vor allem bei funktionellen Beschwerden helfen kann – häufig auch bei solchen, für die es keinen klaren körperlichen Befund gibt. Das macht die Heilmethode gerade für Kinder so attraktiv“, erklärt Torsten Liem, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderosteopathie sowie Autor mehrerer Bücher zum Thema.
... weiterlesen: Wie Osteopathie Babys hilft
Quelle: Auszug aus www.familie.de
Familie von A bis Z: Ob
Kinderwunsch, Schwangerschaft, Basteltipps oder Familienleben,
hier finden Sie Tipps und Rat zu Themen, die Eltern interessieren.
Osteopathie hilft, Beweglichkeit im Alter zu erhalten
Die zahlreichen Veränderungsprozesse, die uns altern lassen, grenzen unsere Beweglichkeit mehr und mehr ein. Kommen dabei irgendwelche Bereiche aus dem
Gleichgewicht, entstehen meist Beschwerden. Hier setzt die Osteopathie an. Die sanfte Form der manuellen Medizin dient vor allem dem Erhalt und der Wiederherstellung von Bewegung im Körper. Damit
ist sie wie geschaffen, Altersbeschwerden in Schranken zu halten.
Die auffälligsten altersbedingten Veränderungen zeigt unser Bewegungsapparat, also jene Strukturen, die wir für die Aufrechthaltung und Fortbewegung benötigen.
Nehmen der Kalziumgehalt der Knochen, die Elastizität von Bändern und Sehen und die Muskelmasse insgesamt ab, verformen sich auch die Gelenke durch jahrzehntelange Belastung. Diese Veränderungen
sind zunächst normale Folgen eines sehr vielschichtigen Alterungsprozesses. Wenn sie den Körper aber aus seinem Gleichgewicht bringen, können daraus Beschwerden entstehen.
...weiterlesen: Osteopathie hilft, Beweglichkeit im Alter zu erhalten
Quelle: Auszug aus www.in-stadtmagazine.de vom 13.10.2018
Verlag aus Dortmund mit lokalen Stadtmagazinen
Osteopathie bei Babys und Kindern wird als Therapie bei verschiedenen Problemen immer beliebter. Bei der Osteopathie werden Dysfunktionen mit den Händen ertastet und behandelt.
Quelle: www.9monate.de
Um Osteopathie bei Babys und Kindern professionell durchführen zu können, bedarf es einer Zusatzqualifikation, die bereits ausgebildete Osteopathen noch zusätzlich
erwerben sollten.
Bei Babys gibt es mehrere Indikationen, bei denen eine osteopathische Behandlung in Frage kommt.
Osteopathisch können oftmals effektiv behandelt werden:
Sogenannte Schreibabys
Kinder mit KiSS-Syndrom
Babys nach komplizierter Geburt
Mehrlingsschwangerschaft
Osteopathie bei Baby und Kind – was ist das?
Der Begriff Osteopathie hat in der Medizin zweierlei Bedeutung. Neben der Osteopathie als Krankheitsbild, die allgemein eine Reihe von nichtentzündlichen
Knochenerkrankungen beschreibt, gibt es auch eine Diagnose- und Therapieform, die von sogenannten Osteopathen durchgeführt wird.
... weiterlesen: Osteopathie bei Babys und
Kindern
Quelle: Auszug aus www.9monate.de vom 11.09.2018
Alles zu Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt, Baby & Familie.
Kinderosteopathie: Die osteopathische Behandlung von Kindern ist eine Spezialdisziplin der Osteopathie.
Säuglinge und Jugendliche sind noch mitten in der körperlichen Entwicklung. Muskeln, Gewebe und Knochen wachsen und verändern sich. Sie unterscheiden sich teilweise
erheblich von denen Erwachsener. Kinderosteopathie wird oft bei Kleinkindern und Säuglingen mit Blähungen und Bauchschmerzen
angewandt. Ebenso suchen Eltern mit Schreibabys den Weg zum Kinderosteopathen. Behandelt werden auch Kinder mit Konzentrationsstörungen, unruhige Kinder oder Heranwachsende mit
Wachstumsstörungen.
... weiterlesen: BVO Kinderosteopathie
Quelle: Auszug aus BVO Kinderosteopathie
Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die Interessenvertretung der Osteopathen in Deutschland.
Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten?
Osteokompass - Krankenkassenliste aktualisiert
Die von Osteokompass geführte Liste der gesetzlichen Krankenkassen, die anteilig Osteopathie erstatten, ist wieder auf dem neuesten Stand.
Die Liste zählt gegenwärtig alle 93 gesetzlichen Krankenkassen, die für ihren Versicherten für Osteopathie aufkommen.
... weiterlesen osteokompass.de - Krankenkassen
Quelle: osteokompass.de
Schulterschmerzen durch Osteopathie behandeln lassen
In Deutschland leidet etwa jeder Zehnte an regelmäßigen Schmerzen in der Schulter. Ob beim Heben von Alltagsgegenständen oder beim Sport: Entzündungen, Verschleiß
oder Verletzungen verursachen häufig chronische Schmerzen. Nach Stürzen kann es außerdem zu akuten Schmerzen, Auskugelungen oder sogar Rissen kommen. Unter anderem schwillt zum Schutz die
Schulter an und schmerzt. Hier kann der Osteopath Abhilfe verschaffen. Denn Beschwerden des Bewegungsapparats, insbesondere der Schulter, sind eines der typischen Anwendungsgebiete der
Osteopathie.
Aktuelle BVO-Patientenumfrage stärkt das Bild
Die neueste BVO-Patientenumfrage, an der bis Ende Juli 2018 bundesweit knapp 6.000 Patienten teilgenommen haben und die aktuell ausgewertet wird, zeigt auch: Mit
elf Prozent sind Schulterprobleme die am dritthäufigsten angegebene Beschwerde. Nur Rücken- und Kopfschmerzen liegen weiter vorne. Die Schulter ist also ein wichtiges Thema in der osteopathischen
Behandlung.
Schulter im Fokus, gesamter Körper im Blick
Der Osteopath sucht die Ursache der Schmerzen dabei mit einem ganzheitlichen Ansatz – nicht nur an der Schulter. Dafür kommen verschiedene Techniken zum Einsatz:
Arbeiten an den Faszien sowie Deblockieren und Durchbewegen von Gelenken. Häufig beeinflussen Spannungen in der seitlichen Nackenregion Schmerzen an der Schulter. Der Osteopath löst dabei
verfestigte bzw. verklebte Passagen unter dem Schlüsselbein und ertastet und behandelt nicht nur die Muskulatur, sondern auch die dazu gehörigen Faszienstrukturen. Osteopathisch sind diese
Durchtrittsstraßen für Nervengefäße besonders wichtig, um Spannungen zu lösen. So betrachtet der Osteopath den Patienten immer mit Blick auf den gesamten Körper und Beschwerden im gesamten
Bewegungsapparat.
...weiterlesen BVO - Schulterschmerzen durch Osteopathie behandeln lassen
Quelle: BVO News
Osteopathie: Heilung mit den Händen
Wie funktioniert sie, wer praktiziert sie, was kostet sie? Alle Fakten zur Osteopathie
Immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Heilmethoden. Dazu zählt auch die Osteopathie. Lesen Sie hier, was es mit dieser Behandlungsmethode
auf sich hat und unter welchen Voraussetzungen wir Ihnen sogar einen Zuschuss zu den Behandlungskosten zahlen können.
Die Osteopathie gehört nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, daher ist die Abrechnung der Behandlung über die
Gesundheitskarte nicht möglich. Versicherte müssen die Kosten also zunächst selbst tragen. Als Kunde der DAK-Gesundheit profitieren Sie jedoch unter folgenden
Voraussetzungen von einem Zuschuss zu den Kosten:
- Ihr Osteopath hat erfolgreich eine Ausbildung in den Bereichen parietale, viszerale und craniale Osteopathie absolviert
-ist Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen oder zumindest berechtigt, aufgrund der abgeschlossenen Ausbildung einem Verband der Osteopathen
beizutreten.
Die Kostenübernahme hängt von vielen Details ab - fragen Sie einfach Ihren Kundenberater: gleich online per DAK Beraterchat, telefonisch
über unsere Hotline oder persönlich im Servicezentrum in Ihrer Nähe.
Bezuschussung im Rahmen des Bonusprogramms
Kunden der DAK-Gesundheit, die am Bonusprogramm DAK Aktivbonus teilnehmen, können sich den Gegenwert Ihrer Bonuspunkte als Barprämie auszahlen lassen oder
sich dafür besondere Gesundheitsleistungen bezuschussen lassen. Zu diesen Gesundheitsleistungen gehört auch eine osteopathische Behandlung. Diese Investition in Ihre
Gesundheit wird von der DAK-Gesundheit zusätzlich belohnt: Falls Sie Ihre Bonuspunkte für Osteopathie verwenden, steigert sich ihr Punkte-Gegenwert nämlich um 20 Prozent.
... weiterlesen DAK Gesundheit - Osteopathie: Heilung mit den Händen
Quelle: www.dak.de
Die DAK-Gesundheit ist eine bundesweit tätige deutsche Krankenkasse.
Veröffentlicht am 11. Mai 2018 von David Busse
Osteopathische Behandlung in der Schwangerschaft
Gesundheitliche Begleitung in der Schwangerschaft ist grundsätzlich durch Gynäkologen und Hebammen gewährleistet. Diese überwachen durch Vorsorgeuntersuchungen den
Verlauf der Schwangerschaft und bieten Hilfe bei Beschwerden und Komplikationen. Auch viele OsteopathInnen bieten Frauen eine begleitende Behandlung in der Schwangerschaft an (4).
Ein Blick zu den Ursprüngen der Osteopathie
Die Osteopathie bezog sich als ganzheitliche Heilmethode schon seit Beginn auch auf die besonderen Beschwerden von Frauen und die Geburtshilfe. So wurde die
American School of Osteopathy (ASO) mit dem Ziel begründet, „die bestehenden Systeme der Chirurgie, der Geburtshilfe und Behandlung von Krankheiten im Allgemeinen zu verbessern“ (Artikel III der
Gründungsschrift der ASO 1984, zit. nach (1)).
Andrew Taylor Still förderte außerdem die osteopathische Ausbildung von Frauen als gleichberechtigte Studentinnen neben Männern, was im Vergleich zu anderen
Einrichtungen zu seiner Zeit noch sehr unüblich war. Er stellte weiterhin im Rahmen der Ausbildung keinen Unterschied in Bezug auf ihre Leistungen fest. Er war der Meinung, dass Frauen
natürlicherweise eine Begabung zur Behandlung von Frauenleiden und in der Geburtshilfe besäßen (1).
Im Jahr 1955 beschrieb Denslow (2) auf Basis seiner praktischen Erfahrung, dass bestehende Dysfunktionen („Läsionen“) sich in der Schwangerschaft verschlimmern
können. Weiterhin beobachtete er, dass akute Beschwerden bei schwangeren Frauen effektiver und schneller behandelt werden können, als bei nicht-schwangeren Frauen.
Was sind häufige Beschwerden in der Schwangerschaft?
Gerade innerhalb der ersten drei Monate (1. Trimester) leiden viele Schwangere unter Übelkeit und Erbrechen sowie starker Müdigkeit. Dies ist auf die
Hormonumstellung des Körpers zurückzuführen, denn er bereitet sich auf die Versorgung des Kindes vor. In der Regel gehen diese Beschwerden nach dem 1. Trimester zurück. Halten sie an, können sie
zu einer Gewichtsabnahme und Flüssigkeitsmangel führen, wodurch Mutter und Kind gefährdet werden. Deshalb sollte in diesem Fall ärztliche Unterstützung gesucht werden.
Die Hormonumstellung bewirkt auch ein Auflockern von Bändern und Sehnen, wofür das Hormon Relaxin verantwortlich ist. Als Vorbereitung auf die Geburt ist dies eine
optimale Strategie, damit sich der Beckenboden unter der Geburt besser dehnen kann. Es kann aber wiederum auch zu muskulären Verspannungen führen, die Rückenschmerzen begünstigen. Weiterhin
stellt das zunehmende Gewicht besonders im 3. Trimester eine große Belastung für den Rücken dar. Durch den wachsenden Bauch verändert sich die Statik des Körpers. Viele Frauen entwickeln ein
Hohlkreuz (Hyperlordose in der Lendenwirbelsäule), was wiederum zu Rückenschmerzen führen kann.
Was Denslow Mitte der 1950er beschrieb (2), gilt auch heute noch z.B. für Rückenschmerzen. Bestanden diese schon vor der Schwangerschaft, z.B. aufgrund von
Fehlhaltungen, ist es wahrscheinlich, dass sie sich in der Schwangerschaft verstärken (3).
... weiterlesen Osteopathische Behandlung in der Schwangerschaft
Referenzen:
(1) Stark, J. (2010). Still und die gesundheitlichen Belange der Frau. In: Riedl, K.H., Schleupen, A. (Hrsg.): Osteopathie in der Frauenheilkunde. 1. Auflage. Urban
& Fischer Verlag, München.
(2) Denslow, J.S. (1955). The ostepathic lesion in the obstetric patient mechanisms and clinical aspects. Journal of the American Osteopathic Association 55,
146-150.
(3) Pohl, H. (2013). Unter Spannung. Chronische Schmerzen bei Schwangeren und Wöchnerinnen. Medizin & Wissenschaft 9, 64-68.
(4) Ruffini, N., D’Alessandro, G., Cardinali, L., Frondaroli, F., Cerritelli, F. (2016). Osteopathic manipulative treatment in gynecology and obstetrics: a
systematic review. Complementary Therapies in Medicine 26, 72-78.
Quelle: Auszug aus www.osteopathie-schule.de vom 11.05.2018
Kinder-Osteopathie
Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen
Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen. Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um
Kinder adäquat behandeln zu können. Dann sind Störungen der normalen embryologischen und fetalen Entwicklung und im Schwangerschaftsverlauf gut zu erkennen und zu behandeln.
Auch können Schwierigkeiten bei der Umstellung der Körperfunktionen des Neugeborenen, wie beim selbständigen Atmen und der Nahrungsaufnahme, gut osteopathisch behandelt werden. Gezielter Schulung als Kinderosteopath bedarf es auch, um die unterschiedlichen Gewebe- und Strukturqualitäten während des Wachstums zu beurteilen und zu behandeln.
Ein pädiatrisch arbeitender Osteopath verbindet diese Kenntnisse mit seinen palpatorischen Fähigkeiten und wendet sehr sanfte Techniken an, um dem Kind zu einem
verbesserten Gleichgewicht und somit zu Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen. Da uns Kleinkinder nicht durch Sprache vermitteln können, wo ihre Probleme liegen, ist die sorgfältige
Überprüfung des gesamten Körpers bei der osteopathischen Behandlung eine große zusätzliche Hilfe in der Beurteilung des Zustands kleiner Patienten.
Ein Kind, das keine ganz komplikationslose Geburt erlebt hat, das viel schreit, obwohl seine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Essen, die richtige Raumtemperatur und
eine saubere Windel erfüllt sind und es ihm scheinbar an nichts fehlt, ist aus osteopathischem Blick ein behandlungsbedürftiges Kind, dem häufig schnell und wirksam geholfen werden kann. Viele
Beeinträchtigungen lassen sich mit einer oder zwei osteopathischen Behandlungen korrigieren.
Forsa-Umfrage zur Osteopathie: Fast jeder Fünfte war bereits beim Osteopathen – Hohe
Zufriedenheit – Verunsicherung hinsichtlich Ausbildung
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD e.V.) eine repräsentative Umfrage zur Osteopathie durchgeführt, die hochinteressante Ergebnisse hervorgebracht hat.
Bundesweit wurden 2.218 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren befragt, ob sie bereits bei einem Osteopathen in Behandlung waren. Bei annähernd jedem Fünften ist das der Fall. Auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet entspricht dies annähernd 11,5 Millionen Bundesbürgern, die schon einmal oder regelmäßig beim Osteopathen waren. Das Durchschnittsalter der Patienten lag bei 42 Jahren, wobei Babys ebenso wie Ältere zu den Patienten zählen. Bemerkenswert war auch die hohe Zufriedenheit der Patienten. 4 von 5 waren mit der Behandlung sehr zufrieden oder zufrieden.
Quelle: VOD-Nachrichten
Interview mit Bruno Chikly: Osteopathie Schule Deutschland OSD
Bruno Chikly, MD, DO ist Absolvent der Medizinischen Fakultät des Saint Antoine
Krankenhauses in Frankreich. Dr. Chikly ist ein Mitglied der International Society of
Lymphology (Internationale Gesellschaft für Lymphologie, ISL) und ein
außerordentliches Mitglied der AAO und der Cranial Academy.
Kinderosteopathie erfordert qualitativ hochwertige Ausbildung
Osteopathie für Mutter und Kind liegt voll im Trend. Für werdende Mütter bietet die osteopathische Behandlung schonende Ansätze bei typischen Schwangerschaftsleiden. Auch für Neugeborene und Heranwachsende hat die sanfte Therapie Antworten parat. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Eltern für die Osteopathie als ergänzende medizinische Leistung interessieren – egal ob vor der Geburt, als Teil der üblichen Vorsorgeuntersuchungen oder zur Behandlung von Magen- und Verdauungsbeschwerden bei den Kleinsten und bei Wachstumsschmerzen in späteren Jahren.
Quelle: BVO News