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Skoliose bei Kindern: Was Eltern wissen sollten

 

Skoliose ist eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, die häufig in der Wachstumsphase von Kindern und Jugendlichen auftritt oder dann erst bemerkt wird.

 

Unsere langjährige Erfahrung in der Kindertherapie zeigt jedoch, dass diese Verkrümmung schon im Säuglingsalter erkennbar sein kann. Die sogenannte Säuglingsskoliose oder eine dezente Gesichtsskoliose könnten die ersten Hinweise darauf sein.

 

 

Wenn das Köpfchen oder das Gesicht zur einen Seite tendiert oder wenn eine Seite des Rückens oder des Gesichts besser entwickelt ist, könnte dies ein frühes Anzeichen für Skoliose sein.

 

Diese Veränderungen können oft auf eine Fehlbelastung im Mutterleib zurückzuführen sein. Daher ist es wichtig, Säuglinge genau zu beobachten, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

 

Da die Verkrümmung der Wirbelsäule normalerweise nur langsam voranschreitet und anfangs selten Schmerzen verursacht, wird sie oft erst spät bemerkt. Eltern von betroffenen Kindern erfahren oft erst bei routinemäßigen Untersuchungen im Rahmen der Einschulung oder sogar noch später von dem Verdacht auf Skoliose.

 

Wenn Sie als Eltern den Verdacht auf eine skoliotische Haltung bei Ihrem Säugling oder Kleinkind haben, sollten Sie unbedingt den Kinderarzt oder einen Therapeuten Ihres Vertrauens aufsuchen.

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Geeignete Anlaufstellen sind ausgebildete Physiotherapeuten, Osteopathen oder Orthopäden. Je früher eine Skoliose erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Aussichten für Ihr Kind. Nehmen Sie mögliche Anzeichen ernst und vertrauen Sie auf die Expertise von Fachleuten.